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Deutschland,
26. März 2019

Strategischer Rückzug aus der Fläche: Planspiel zur Anpassung peripherer Siedlungsstrukturen

Im Rahmen eines MORO-Vorhabens wurde im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) ein Planspiel durchgeführt, das sich mit der kommunalen Handlungsoption eines punktuellen strategischen Rückzugs aus Einzellagen und kleinen Ortsteilen mit extremer Leerstandsquote und hohen Infrastrukturkosten befasste (Laufzeit: September 2017 – Januar 2019).

Deutschland,
7. März 2019

Enormes Potenzial durch Aufstockung und Umnutzung von Nichtwohngebäuden im Bestand

Die TU Darmstadt und das Pestel-Institut Hannover haben in einer im Februar 2019 veröffentlichten Studie Wohnraumpotenziale in urbanen Lagen erhoben, die durch die Aufstockung und Umnutzung von Nichtwohngebäuden im Bestand erschlossen werden könnten. Im Zentrum der Untersuchung standen Potenziale durch die Aufstockung von Bürogebäuden, Supermärkten und Parkhäusern in Innenstädten.

Nordrhein-Westfalen,
26. Februar 2019

Bottrop und Essen: neuer Stadtraum durch die „Freiheit Emscher“

Was kommt, wenn die Kohle geht, zeigen die Städte Essen und Bottrop sowie der RAG Montan Immobilien GmbH demnächst in einer Machbarkeitsstudie.

Deutschland,
1. Februar 2019

Eckpunkte einer Grundsteuer-Reform

Am 1.2.2019 haben Bund und Länder Eckpunkte für einen Kompromiss einer Grundsteuer-Reform ausgehandelt. Dieser läuft auf eine Kombination einer Besteuerung von Flächen und Wert der Grundstücke und Gebäude hinaus.

Deutschland,
17. Januar 2019

Baulandkommission beim Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat

Eine Expertenkommission "Nachhaltige Baulandmobilisierung und Bodenpolitik" beim Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, erarbeitet konkrete Handlungsoptionen für eine bessere und schnellere Aktivierung von Grundstücken für den Wohnungsbau.

Deutschland,
7. Januar 2019

Konversionsflächen für den sozialen Wohnungsbau

Viele Kommunen stehen unter dem Druck, in möglichst kurzer Zeit Flächen für den sozialen Wohnungsbau bereitzustellen. Die Mobilisierung von Flächen im Bestand bereitet dabei vielerorts Probleme. Nunmehr könnte der Zugriff der Kommunen auf von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) verwaltete Flächen erleichtert werden.

Nordrhein-Westfalen,
12. Dezember 2018

Bodenschutzpreis Nordrhein-Westfalen 2018

Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MULNV) und der Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung (AAV) prämierten das Flächenrecyclingprojekt Schlägel & Eisen 3/4/7 in Herten-Langenbochum und das Flächenrecyclingprojekt Gewerbeband Bahnhofsallee in Hilden mit dem Bodenschutzpreis Nordrhein-Westfalen 2018.

Deutschland,
4. Dezember 2018

Aktionsplan Flächensparen veröffentlicht

Ziele zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme für Siedlung und Verkehr sind schon seit langem verabschiedet, daran anknüpfende Strategien entwickelt und ausgereifte Instrumente erprobt und im Einsatz. Trotz der zahlreichen Aktivitäten in Politik, Forschung und Praxis müssen jedoch weitere Anstrengungen erfolgen, um das für das Jahr 2020 formulierte 30 ha-Ziel noch zu erreichen. Erforderlich ist ein konsistentes, abgestimmtes Aktionsprogramm für die wichtigen Akteure in Bund, Ländern und Kommunen.

Deutschland,
1. November 2018

Ergebnisse des Planspiels zur Einführung einer "Innenentwicklungsmaßnahme" in das Baugesetzbuch

Ausgehend von einem Vorschlag der Arbeitsgruppe "Aktive Liegenschaftspolitik" im "Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen" zur Erweiterung des bestehenden Instrumentariums zur Baulandaktivierung aus dem 2016 wurde die Einführung einer Innenentwicklungsmaßnahme in einem Planspiel im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBSR) geprüft.

Deutschland,
17. Oktober 2018

Forderungen und Handlungsempfehlungen für eine gemeinwohlorientierte Bodenpolitik

Veranlasst durch rasant wachsende Bodenpreise und daraus resultierende soziale Verwerfungen in entstand Anfang 2017 in München die Initiative „Münchner Aufruf für eine andere Bodenpolitik“. Auf Einladung der kamen am 22. und 23. Juni 2018 über 60 hochrangige Vertreterinnen und Vertreter der Städte Berlin, Bremen, Frankfurt a. M., Freiburg, Hamburg, Leipzig, München, Münster, Tübingen und Ulm sowie Expertinnen und Experten des Deutschen und des Bayerischen Städtetags, des Deutschen Instituts für Urbanistik, des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung, des vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung sowie von zahlreichen weiteren Akademien, Stiftungen und Hochschulen zu einer kommunalen Werkstatt, dem Münchner Ratschlag zur Bodenpolitik, zusammen.

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