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Deutschland,
31. Januar 2022
Kommunale Modellvorhaben zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Strukturwandelregionen
Das nächste Förderfenster des Förderprogramms KoMoNa öffnet am 15. Februar 2022. Bis zum 15. Mai 2022 können Projektskizzen im Rahmen des zweiten Förderaufrufs eingereicht werden. Die Förderrichtlinie bleibt unverändert. Es handelt sich um ein zweistufiges Verfahren: Die eingereichten Projektskizzen werden zunächst in einem Wettbewerb begutachtet. Einreichende mit besonders vielversprechenden Projektansätzen werden in einem zweiten Schritt im Herbst 2022 zur Antragstellung aufgefordert. Ein Start der Förderprojekte ist ab dem zweiten Quartal 2023 geplant.
Deutschland,
1. Februar 2019
Eckpunkte einer Grundsteuer-Reform
Am 1.2.2019 haben Bund und Länder Eckpunkte für einen Kompromiss einer Grundsteuer-Reform ausgehandelt. Dieser läuft auf eine Kombination einer Besteuerung von Flächen und Wert der Grundstücke und Gebäude hinaus.
Deutschland,
10. April 2018
Bundesverfassungsgericht kippt bisherige Grundsteuer
Das Bundesverfassungsgericht hat in einer Entscheidung am 10. April 2018 die bisherige Grundsteuer für verfassungswidrig erklärt, da sie zu "gravierenden und umfassenden Ungleichbehandlungen" führe.
Deutschland,
24. März 2017
Umweltbundesamt empfiehlt Kontingentierung und Handel mit Flächenzertifikaten
In Deutschland werden jeden Tag 66 Hektar Fläche verbraucht. Diese Zersiedelung hat erhebliche negative Folgen für die Umwelt. Die Bundesregierung hat sich deshalb in der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie das Ziel gesetzt, den Flächenverbrauch bis 2020 auf 30 Hektar pro Tag zu senken – bis 2030 soll er weniger als 30 Hektar betragen. Der in einer Studie des Umweltbundesamts (UBA) entwickelte Aktionsplan Flächensparen zeigt: Das derzeitige Bau- und Planungsrecht reicht allein nicht aus, um das „30 Hektar-Ziel“ zu erreichen. Das Ziel muss verbindlich festgelegt werden, die Fläche nach einem festen Schlüssel auf die Länder und weiter auf die Kommunen verteilt werden. Die Umsetzung könnte durch einen kommunalen Handel mit Flächenzertifikaten erfolgen, dessen Praxistauglichkeit in einem bundesweiten Modellversuch bereits erfolgreich erprobt wurde.
Geld fürs Flächensparen
Kommunen profitieren von Bundes- und Landesförderung
Flächensparen bringt Kommunen häufig einen direkten finanziellen Nutzen; manchmal wird aber trotzdem ein Anschub benötigt. Sei es für konzeptionelle Vorüberlegungen oder für konkrete Maßnahmen der Innenentwicklung.
Förderung bringt Schwung in den Ortskern
Mit kommunalen Förderprogrammen können Städte und Gemeinden die Innenentwicklung stärken!
Häufig führen hohe Kosten für Abbruch, Sanierung oder Umbau dazu, dass Gebäude im Ortskern nicht mehr genutzt werden. Abhilfe können Kommunen mit eigenen kommunalen Förderprogrammen schaffen.
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