Modellvorhaben zum Einsatz von Innenentwicklungsmanagern in acht Kommunen

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Stellwand mit Zetteln: Ziele, Handlungsbedarf, Empfehlungen und Arbeitsschritte
Aktivierung tut not: Ziele, Handlungsbedarf, Empfehlungen und Arbeitsschritte
Stand der Umsetzung

Konzepte, Vorgehensweisen und der Stand der Umsetzung in Modellvorhaben sind in einer Veröffentlichung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) vom Mai 2018 dargestellt (ExWoSt-Informationen 51/1 - 06/2018).

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) starteten im Jahr 2017 ein Modellvorhaben den Einsatz von Innenentwicklungsmanagern in Aalen, Berlin, Hamburg-Altona, Ludwigsfelde, Offenburg, Regensburg, Solingen und Trier. Im Zusammenhang mit einer schnelleren Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen für den Wohnungsbau ging es um Vorgehensweisen u.a. bei der Analyse der Flächenpotenziale sowie die Ansprache von Eigentümern und Investoren durch einen zentralen Ansprechpartner der Stadtverwaltung. Der Innenentwicklungsmanager soll dabei die Rolle eines Moderators zwischen den am Flächengeschehen Beteiligten einnehmen.

In den Modellvorhaben werden die potenziellen Arbeitsfelder des Innenentwicklungsmanagements in der Praxis erprobt. Dabei werden die Schwerpunkte entsprechend der jeweiligen lokalen Rahmenbedingungen und Herausforderungen angepasst. Diese Schwerpunkte sowie die Konzepte und Vorgehensweisen und der Stand der Umsetzung in Modellvorhaben sind in einer Veröffentlichung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) vom Mai 2018 dargestellt (ExWoSt-Informationen 51/1 - 06/2018).

Das Forschungsprojekt ist Teil des Programms "Experimenteller Wohnungs- und Städtebau" und läuft bis Ende 2019.

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