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Deutschland,
14. Juni 2024
Online-Beteiligung zur Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie
Die Bundesregierung aktualisiert alle vier Jahre die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie (DNS). Die DNS steht für eine ökonomisch, ökologisch und sozial tragfähige Entwicklung für jetzige und zukünftige Generationen.
Nordrhein-Westfalen,
17. Mai 2024
NRW-Flächenampel- Vorschlag für ein Planungs- und Informationsinstrument zur Reduktion der Flächeninanspruchnahme
Angesichts der in den vergangenen Jahren nur leicht gesunkenen Flächeninanspruchnahme wird schon seit längerem über weitergehende Instrumente einer flächensparsamen Siedlungsentwicklung diskutiert. In einer ersten Stufe wurde in NRW ein digitales Planungs- und Informationsinstrument entwickelt, mit dem kommunale Siedlungsvorhaben bezüglich ihres Beitrags zur Erreichung der Ziele einer flächensparsamen und integrierten Siedlungsentwicklung geprüft werden können.
Deutschland,
12. April 2024
Informationen zum Bund-/Länder Dialog nun gebündelt verfügbar
Im Bund-/Länder Dialog Fläche wurden seit dem Jahr 2020 mehr als zehn Dialogveranstaltungen durchgeführt, an denen sich Bund, Länder und zahlreiche weitere Akteuren aus Kommunen, Verbänden, Regionalplanung und Wissenschaft beteiligen.
Deutschland,
4. April 2024
Photovoltaik-Freiflächenanlagen in Deutschland
Das Öko-Institut veröffentlichte eine Überblicksstudie zur aktuellen Situation bei PV-Freiflächenanlagen in Deutschland. Diese gibt einen Überblick zu Flächenkulissen, Potenzialen, Finanzierung, Nachhaltigkeit und Produktionskapazitäten.
Deutschland,
12. März 2024
Siedlungs- und Verkehrsfläche wächst jeden Tag um durchschnittlich 52 Hektar
Der Anstieg der Siedlungs- und Verkehrsfläche (SuV) hat sich marginal verringert. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lieg diese im Zeitraum 2019-2022 nun bei mit 52 Hektar ha am Tag In den Jahren 2018 bis 2021 hatte der Wert 55 Hektar pro Tag betragen.
Deutschland,
23. Februar 2024
Vom Einpersonenhaus zum Haus mit Zukunft
Wie kann ungenutzter Wohnraum in Einfamilienhäusern für alle Seiten gewinnbringend aktiviert werden? Ein vom Umweltbundesamt gefördertes Projekt der GRÜNEN LIGA unterstützt Vernetzung und Wissenstransfer.
Deutschland,
20. Februar 2024
Empfehlungen von UBA und KNBau für einen nachhaltigen Wohnungs- und Städtebau
Das Umweltbundesamt (UBA) und die Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt (KNBau) haben Empfehlungen zur umwelt-, klima- und ressourcenschonenden und gleichzeitig klimaangepassten, gesundheits- und sozialverträglichen Schaffung bezahlbaren Wohnraums vorgelegt. Im Zentrum steht dabei der Umbau und die Umnutzung des Gebäudebestands, um die Ziele für Klima- und Ressourcenschutz im Gebäudesektor zu erreichen.
Deutschland,
1. Februar 2024
Ein Zwischenfazit des Bund/Länder-Dialog zum Flächensparen
Bereits 2019 wurde der Bund/Länder-Dialog zum Flächensparen ins Leben gerufen. Dieser wird im Auftrag des Umweltbundesamtes vom Projektteam aus Deutschem Institut für Urbanistik (Difu), Institut Raum& Energie sowie das Büro Gertz Gutsche Rumenapp durchgeführt. Der Dialog basiert auf den drei zentralen Aktionsfeldern des Aktionsplans Flächensparen aus dem Jahr 2018. Nun wurde ein Zwischenfazit aus drei Jahren Dialog veröffentlicht.
Deutschland,
3. Mai 2023
Fast die Hälfte der Siedlungsgebiete in Deutschland ist versiegelt
Die Folgen des Klimawandels sind bereits spürbar und werden in ihrer Intensität weiter zunehmen. Eine starke Versiegelung verstärkt die negativen Effekte des Klimawandels. Die Belastungen durch Hitze und Starkregen stellen dabei sowohl jede und jeden Einzelnen vor Herausforderungen, aber auch unser Wirtschafts- und Sozialsystem insgesamt. Wo und wie gebaut wird, entscheidet darüber, inwieweit sich die die Folgen der Klimakrise weiter verschärfen. In einer Studie des Gesamtverbandes der Versicherer (GDV) wurde der Versiegelungsgrad ermittelt.
Bayern,
17. April 2023
Gesetzentwurf der Grünen zur Verankerung des 5 ha-Ziels in Bayern
Die GRÜNEN im Bayerischen Landtag haben einen Gesetzentwurf zur Änderung des bayerischen Landesplanungsgesetzes erarbeitet. Dieses sieht eine Begrenzung der Flächenneuinanspruchnahme auf maximal 5 ha/Tag bis 2028 vor.