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Flächenverbrauch hat Konsequenzen
Ökologische, soziale und ökonomische Folgen des Flächenverbrauchs
Rund 66 Hektar wurden in den Jahren 2012 bis 2015 in Deutschland pro Tag in Siedlungs- und Verkehrsflächen umgewandelt. Das hat negative ökologische, soziale und ökonomische Konsequenzen.
Flächensparen im Klimawandel
Flächensparen trägt zum Klimaschutz bei und kann die Folgen von Klimaveränderungen mindern.
Klimaschutz und Klimaanpassung gehören zu den zentralen Herausforderungen von Städten und Gemeinden. Dabei kommt der Siedlungsentwicklung eine große Bedeutung zu.
Flächensparen reduziert Klimarisiken
Innenentwicklung trägt zur Anpassung an den Klimawandel bei
Neben Klimaschutz ist auch eine Anpassung an nicht mehr vermeidbare Folgen des Klimawandels erforderlich. Ziel ist es, potentielle Risiken und Schäden zu vermeiden oder zumindest zu minimieren. Dazu kann eine sparsame Flächenentwicklung einen wichtigen Beitrag leisten.
Flächenentwicklung im Klimawandel
Was zeichnet eine klimagerechte Flächenentwicklung aus?
Angesichts des Klimawandels rücken Klimaschutz und Klimaanpassung als kommunale Handlungsfelder in den Fokus. CO2-Emissionen müssen reduziert werden. An die Folgen von Klimaveränderungen müssen sich Kommunen anpassen.
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