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Blaibach: Tradition trifft Moderne

Moderne Architektur für die Neugestaltung des Ortskerns

Die Gemeinde Blaibach entwickelt mit Hilfe eines Architekten, einem Modellvorhaben und einer großen Portion an Entschlossenheit einen neuen Dorfkern. Dabei wird die traditionelle Funktion der Gebäude mit moderner Architektur vereint.

Schleching: „Spielerisch“ zu einem neuen Ortsbild

Schleching ist Preisträger für eine vorbildliche Innenentwicklung

Eine nachhaltige Flächen- und Gebäudenutzung, gepaart mit der Sicherung landwirtschaftlicher Betriebe und einem naturverträglichen, sanften Tourismus. Schleching ist Vorzeigegemeinde in mehreren Themenfeldern.

Duchroth: „Unser Neubaugebiet ist unser Dorfkern“

25 Jahre erfolgreiche Innenentwicklung

Seit Beginn der 90er Jahre setzt Duchroth auf eine erfolgreiche Dorferneuerung. Heute, rund 20 Jahre später, blickt die kleine Gemeinde auf eine aufregende Zeit voller Projekte, Ideen und Veranstaltungen zurück.

Flächen im Wartestand aktivieren

Zwischennutzung als Baustein kreativer Innenentwicklung

Wo alte Nutzungen aufgegeben wurden sind häufig nicht sofort neue langfristige Nutzungsperspektiven in Sicht. Aus verschiedensten Gründen gelingt bei vielen Immobilien keine lückenlose Anschlussnutzung. Daher liegt es oft nahe, auf solchen Standorten eine Zwischennutzung zu etablieren.

Die Samtgemeinde Grafschaft Hoya stärkt Stadt- und Ortskerne

Ein breites Maßnahmenbündel für die Innenentwicklung.

Wie können Ortszentren gestärkt werden? Was tun gegen gewerblichen Leerstand? Wie kann die Daseinsvorsorge in den zehn Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde angesichts des demografischen Wandels gesichert werden?

Buchholz i. d. Nordheide: Aktive Gestaltung des Stadtkerns

Gemeinsam mit den Eigentümern wertet Buchholz die Innenstadt auf.

Durch eine konsequente Aktivierung der Eigentümer beseitigt Buchholz i. d. Nordheide Missstände im Innenbereich und verbessert die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum.

Weniger ist mehr

Flächenpolitische Ziele im Überblick

Wer die Flächeninanspruchnahme wirksam steuern möchte benötigt hierfür Ziele. Schließlich folgt die Flächenkreislaufwirtschaft einem Managementansatz. Das bedeutet, die relevanten Akteure wirken in geeigneten Verfahren zusammen, um definierte Ziele zu erreichen. Herfür setzen sie die passenden Instrumente ein. Um welche Ziele geht es?

Oberkessach entwickelt den Kern

Innerörtliche Baupotenziale anstatt Leerstand

Im baden-württembergischen Oberkessach wurde frühzeitig der Wert einer funktionsfähigen Ortsmitte erkannt. Leerständen und Funktionsverlusten wird durch eine konsequente Innenentwicklung entgegengewirkt. Was im Jahr 2000 mit einer Erfassung von Leerständen begann mündete bald in eine konsequente Erneuerung ortstypischer Bausubstanz und die Neubebauung von Baulücken.

Innenentwicklungsmaßnahmengebiet...

... ein neues baurechtliches Instrument zur Mobilisierung von Flächen?

Viele Kommunen stehen vor dem Problem, vorhandene Potenziale im Innenbereich nicht mobilisieren zu können. Grund ist häufig eine fehlende Entwicklungsbereitschaft der Eigentümer. Abhilfe könnte das neue Instrument des Innenentwicklungsmaßnahmengebiets schaffen.

Das „Urbane Gebiet“

Neue Möglichkeiten für Innenentwicklung und Nutzungsmischung

Die neue Gebietskategorie „Urbanes Gebiet“ erleichtert den Wohnungsbau im Innenbe-reich, führt zu einer größeren Nutzungsmischung und trägt zu einer Stadt der kurzen Wege bei.

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